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17.09.2011

Ich habe gerade den Eintrag von Maggi und Anna gelesen und merke und weiss aus der Erfahrung der letzten Jahre, dass auch mir das alles hier erst so richtig klar wird, wenn ich wieder zurueck bin. Es passiert so viel, so viel aufregendes, schoenes, anstrengendes, manchmal krasses, augenoeffnendes, beruehrendes, lustiges, Sachen, die voellig fern unserer Realitaet in Deutschland sind, die hier aber zum Alltag gehoeren und zur Selbstverstaendlichkeit geworden sind, auch weil es gar nicht anders geht…

So langsam fliegen die letzten Freunde, Kollegen, Partner zurueck und es kehrt ein wenig mehr Ruhe ein, um sich dessen bewusst zu werden, was wir in der Zeit (die gefuehlt wie im Flug verging, wenn ich ueberlege, dass ich bald zwei Monate hier bin) tatsaechlich alles gemacht und gschafft haben. Danke an euch alle fuer die tolle Zeit! Es hat sehr Spass gemacht mit euch die letzten Wochen zu verbringen und “Wir waren guuuut“, wenn ich imaginaer nochmal eine kurze gemeinsame Paedagogikrunde initiieren darf.

Diese Woche gibt es doch noch keinen Unterricht, was ganz angenehm ist – wir haben viele Reuniones, es gibt eine neue, vielversprechende Koordinationskonstellation mit vier Verantwortlichen fuer unterschiedliche Bereiche. Seit Sonntag  sitzen wir jeden Tag zusammen und planen, diskutieren Veraenderungen, zukuenftige Unterrichte etc.
Heute Abend wird mit allen der neue Stundenplan gemacht. Es gibt richtig viele fortgeschrittene Schueler,  sodass wir fuer fast alle Instrumente die wir haben Unterricht anbieten koennen und es einen richtigen Stundenplan fuer alle gibt. Auch fuer Geige! Und für die Blaeser haben wir 2-3 Ecuadorianer von ausserhalb, die gerne unterrichten wuerden. Das ist wirklich super.

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