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Adios Amigos

Tata, da ist es: Dieses miese Gefühl, das einen eiskalt überkommt, wenn eine schöne Zeit zu Ende ist. Man kann sich gut zureden, Schokolade essen oder es mit einer Salsa-Tanztherapie versuchen – es will einfach nicht verschwinden.

6 intensive Wochen in Ecuador sind nun für Konstanze und mich vorbei. Nach dem Flugstreichungsschock (no mas Delta!), Abschiedsalbtraum und Umsteigemarathon sind wir gestern wieder in Deutschland angekommen.

Die Zeit in Ecuador ist rasend schnell vergangen, alles ein wenig surreal. Jetzt sitze ich also wieder in meinem sauberen München und weiß gar nicht, wie ich mich fühlen soll. Verwirrt, betäubt, fassungslos, amputiert… Die tollen Leute, die 6 Wochen an unserer Seite waren, sind viel zu weit weg. Unglaublich berührend, wenn man aus einem zufällig zusammengewürfelten Haufen am anderen Ende der Welt echte Freunde gewinnt. Wie gut und gleichzeitig schmerzhaft zwei Welten auf dieser einen zu haben, in denen man sich zu Hause fühlt.

Was haben wir alles miteinander erleben dürfen! Vielen Dank!

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