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Die besten Sonntags-Klamotten werden angezogen, die Geige geschnappt und los geht’s!
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Im Hof des Cassa Intercultural wurden viele Stühle für die Zuhörer aufgestellt – die haben wir auch wirklich gebraucht!
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Pablo und Andres sind zwei unserer besten Gesangsschüler. Als Gegenleistung zu unserem Unterricht bekommen wir von ihnen Surf-Stunden. Obwohl wir uns wohl bei surfen nicht so elegant anstellen wie sie beim Singen 😉
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Die Aufregung ist gross, vor allem bei unseren Kleinsten! Sie spielen alle zusammen in einem Blockflöten-Ensemble.
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Wann geht’s jetzt endlich loooos? Wo ist meine Flöte? Wann sind wir dran mit Spielen? …viele wichtige Fragen, die beantwortet werden wollen!
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Höchste Konzentration! Schon nach 6 Wochen können diese beiden Schüler Bruder Jakob im Kanon spielen.
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Bevor gespielt wird gibt es noch eine Rede von Alex, einem unserer Ansprechpartner und Unterstützer im Casa Intercultural.
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…und wir Deutschen stellen uns natürlich auch zuerst einmal vor. Ganz rechts übrigens unser grösster Fan und Gastbruder unseres Trompeters.
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Frieders Trompeten-Combo. Der 15-jährige Kevin im rot-karriertem Hemd hat in der Projektphase sogar soviel gelernt, dass er nun einige Schüler von Frieder übernehmen und weiter unterrichten kann!
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Einige Schueler haben hier auch Gruppenunterricht. Das macht auch vierhändige Stücke möglich.
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Die Zuschauer sind ganz gebannt, das Spektakel auf der Bühne wird von einigen auch auf Video festgehalten.
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Julias Gitarrengruppe in den “Abos Dorados”, was soviel heisst wie “in den besten Jahren”. Die Damen schlagen sich hervorragend, das Durchschnittsalter liegt immerhin weit über 60!
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Durch Instrumentenspenden war es dieses Jahr auch möglich Akkordeon zu unterrichten. Daili, eine der ersten Schülerinnen, spielt hier das Wetterlied: Zuerst die flache Hand auf die Tasten – der Donner!
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…und nun viele kleine Läufe – die Regentropfen.
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Unsere kleiner Mädchenchor singt deutsche Kunstlieder. Durch den Einfall einer der Schülerinnen das Lied “Heidenröslein” in Lautschrift aufzuschreiben, ist es sogar uns Deutschen möglich den Text zu verstehen!
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Das Bockflöten-Ensemble in Aktion. Die Kinder sind zwischen 4 und 8 Jahren alt, einige hatten noch nie zuvor eine Blockflöte gesehen.
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Der klassischen Gitarre konnten wir nicht nur in Ensembles, sondern auch in Solo-Beiträgen lauschen.
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…doch nicht nur die Schüler spielen vor! Hier ein Beitrag von Julia, unserer Gitarristin.
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In den 6 Wochen Projektphase sind wir nicht nur Lehrer, sondern oft auch Freunde. Frieder und seine Trompetenschüler sind ganz besonders zusammengewachsen.
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Vor allem die Kleinen sind nicht ganz so aufgeregt, wenn dann doch noch jemand Bekanntes neben ihnen sitzt und zur Not einzählt 😉
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Mit den fortgeschritteneren Gitarrenschülern waren beim Konzert sogar Duos möglich…
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…oder sogar das Lied “House Of The Rissig Sun” mit Begleitung und Haupt- und Singstimme!
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Als zum Schluss die Band des Cassa Intercultural einige Lieder spielt hält uns natürlich nichts mehr auf den Stühlen – ganz ecadorianisch verrückt springen wir hinter den Zuschauern über den Hof.
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…und nicht nur wir und unsere jungen Schüler und Gastgeschwister tanzen, sogar unsere Seniorinnen, die sonst nur am Stock gehen, machen mit – das ist Ecuador!
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Die Damen sind uns sehr ans Herz gewachsen, wie sie sie unsere Arbeit jedes Mal wieder aufs Neue mit solcher Dankbarkeit und ganz viel Liebe honorieren.
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Und zu guter Letzt: Das sind wir, die “profesores alemanes” der Projektphase 2012. Von links nach rechts – Julia Goerner, Lena Eser, Martin Meissner, Franka Helwig, Michaela Skrobek und Frieder Reich. Julia und Lena werden noch bis Januar in Playas bleiben, die anderen vier haben ihren Familien versprochen sehr bald wiederzukommen 😉
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