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Geschlafen haben wir in Zelten oder in dem Haus von Don Carlos, in dem vier große Betten sowie zwei weitere Matratzen für uns, die wir insgesamt knapp vierzig waren zur Verfügung standen. Aber geht alles, wenns halt muss. Der Schlafraum war im “Obergeschoss” darunter eine Art Aufenthaltsraum und halt so seitlich auf halber Höhe als “Extrahütte” auf Stelzen die Küche. Hier wird gerade fleißig geschneckst. Unser Zelt stand unter der Küche, weil es nicht dicht war und wir Sorge hatten, dass es regnen könne – nun ja, geregnet hat es nicht, aber bei jedem Schritt in der Küche rieselte ein wenig Dreck herunter und wenn etwas verschüttet wurde, wie im Falle eines alkoholischen Getränks Samstagabends, konnten wir uns glücklich schätzen, dass es nicht aufs Zelt tropfte, sondern nur meinen Rucksack samt Inhalt benetzte. 🙂

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