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Neue Bude & Schneckserei

Hallöchen Ihr Lieben und nachträglich einen wunderschönen ersten Advent,

hier sitze ich nun in Salvadors Wohnküche, blicke auf die so wunderbar grün gestrichene Wand und bin mal wieder zu spät mit meinem nächsten Blogeintrag. Der nächste wird dann aber bestimmt pünktlich, schließlich ist dann der ganze Konzertstress rum. Der Reihe nach:

Das Leben ist nach wie vor vergleichsweise entspannt, nichtsdestoweniger ist mein Stundenplan tatsächlich ziemlich voll, mit dem Vorbehalt, dass ich mir Freitagmorgen freigehalten habe, ansonsten sieht das jetzt so aus:

stundenplan

Sollten sich meine neuesten Schüler (die bisher lediglich einmal die Woche Unterricht haben) als zuverlässig erweisen, werde ich sie entsprechend zweimal wöchentlich unterrichten. Das Ding ist halt, dass der Unterricht gleichzeitig auch Probenzeit für die Leute ist, da sie (außer Fred) gemeinhin keine Instrumente Zuhause haben, dann macht einmal pro Woche eigentlich nur wenig Sinn. Ich jedenfalls bin sehr beglückt, dass ich mit meinem Nischeninstrument, was es ja schon einfach ist im Vergleich zu populärsten Instrumenten wie Gitarre oder Piano, mir das so erarbeitet habe und dass die Zuverlässigkeit weitestgehend hinhaut, bestätigt mich in meinem Tun umso mehr. Mit meinem Anfangsprogramm bin ich mittlerweile sehr eingespielt, da müssen alle durch, bei manchen geht das natürlich alles schneller, manche brauchen da länger. Beim Weihnachtskonzert am 15.12. könnte ich jedenfalls guten Gewissens fünf Schüler spielen lassen – obwohl das nicht ausufern sollte. Soll ja keinesfalls länger als zwei Stunden dauern.

Auf das Weihnachtschorprojekt möchte ich nochmal näher eingehen: Selbiges haben Jana und ich in der Woche nach unserem Guasmobesuch ins Leben gerufen. Zwar gibt es schon den offiziellen Chor von Playas, der ja auch Teil unseres Projekts ist, sowie das Gesangsprojekt von Ivan, nichtsdestoweniger wollten wir mit diesem Chor den nicht-geschrieenen Satzgesang mal ausprobieren, dafür ein bekanntes deutsches/europäisches sowie ein ursprünglich spanisches, hier jedoch auch bekanntes Weihnachtslied herausgesucht und haben den jeweils vierstimmigen Satz auf zwei Stimmen reduziert. Tatsächlich funktioniert das erstaunlich gut, natürlich kann man da nicht von hoher Kunst sprechen, aber die Freude am Gesang ist da. Das größte Problem ist, wie zu erwarten war, die fehlende Zuverlässigkeit, das übliche Standardpersonal (z.B. Luisa, Andres, Pablo) sind meist dabei und singen die (vor allem für die Männer) teilweise echt nicht simplen Stücke auch wirklich gut, allerdings kam die Mehrheit der bisherigen Sänger zu einer, vielleicht zwei der bisherigen vier (von insgesamt sieben) Proben und ward nicht mehr gesehen. Bei den Männern waren wir eh nie viele, insofern hat mich das nicht so wirklich beeinträchtigt oder verärgert, Jana war die letzten Male jedoch echt enttäuscht, wie wenig nach einer ersten sehr gut besuchten Probe übrig geblieben sind. Trotzdem wird das gut, dann halt in kleinerer Besetzung als anfänglich angenommen. Die Lieder verrate ich Euch natürlich nicht, da dürft ihr gespannt sein auf Videos in mittelmäßiger Qualität. :)

Nun denn, jedenfalls habe ich am Donnerstag, den 21.11. in aller Frühe und wesentlich früher als ursprünglich gedacht, wieder meine Koffer gepackt und sie mittags bereits in das Haus von Salvador gebracht. Freitagmorgen bin ich schließlich endgültig umgezogen, mit dem ganzen Kleinkram, hab mich unemotional, ein Spiegelbild unserer, und das möchte an dieser Stelle nochmal explizit betonen, deshalb jedoch nicht schlechten Beziehung, von meiner Ex-Gastfamilie verabschiedet, Fortunato hat mich noch die Hälfte des Weges mit dem Auto gebracht, und nach einem viertelstündigen Fußmarsch stand ich dann vor meinem neuen Zuhause: Das „Casa Grande“. Salvador hat mir aufgemacht und als ich mein neues Zimmer betrat, erschreckten mich fünf fröhliche Europäer und ein Ecci zutiefst und warteten mit der schönsten Willkommensparty auf, die ich mir hätte wünschen können. Es gab Crepes mit Nutella und verschiedensten Früchten oder aber auch Guacamole, das war ein großer Genuss! Wir haben uns dermaßen überfressen, dass wir schlussendlich alle verteilt in der Bude rumlagen und bis in den Nachmittag gedöst haben. Generell hat sich mein Leben dadurch eigentlich nochmal verschönert hier. Während der Tagesrhythmus meiner ehemaligen Gasteltern quasi das Negativ zu dem meinigen war und wir dadurch bedauernswerterweise nicht besonders viel Zeit miteinander verbringen konnten, bin ich mit Salvador echt viel am Quatschen, der ist halt schon echt clever, weiß viel, hat ein paar eigenartige Theorien zur Entstehung der Welt und des Lebens etc. aber ist wirklich ein guter Kerl. Auch das selbstbestimmte Leben, angefangen mit der Lebensmittelversorgung und der Kocherei natürlich bis hin zum Wäsche waschen, zwar gar nicht mal die tollste Arbeit, aber macht einfach Freude zu wissen, man ist unabhängig, zumindest in seiner Tagesorganisation.

Am folgenden Samstag gab es das von Alex schon ewig angekündigte große Fest des CIC mit Fußball- und Basketballturnier sowie vielen anderen Sport-Spiel-Spaß-Aktivitäten. Yay. Naja, war eigentlich ganz nett, nur dass wir, die wir jeweils eine Herren- und Damenmannschaft stellen konnten, jeweils nur einen Herausforderer hatten, die zu besiegen uns je recht leicht viel, sodass es kein besonders aufregender Wettbewerb wurde. Basketball wurde erst gar nicht gespielt, bestimmt besser so. Also das war schon nett, aber nicht das tolle Riesenevent, als dass sich der Aufriss, den Alex schon Wochen vorher gemacht hat, gelohnt hätte. Wir durften auch einen der Pokale spendieren, toll investierte zwanzig Dollar, in ein Stück Plastik mit Goldlack und abschraubbarer Figur oben drauf.

Wie gesagt, dafür haben wir ja dann zwei von den Dingern gewonnen, leider nicht unseren, sonst hätten wir versucht den zurückzubringen. Abends gab es dann, als Abschluss sozusagen, ein Kindertheaterstück. Das war echt grauenvoll. Tut mir Leid, aber das war eine hirnrissige Story, schlecht geschauspielert, im Wesentlichen einfach nur lächerlich und albern. Und nicht die witzige Helge-Schneider-Albernheit. Hätte auch eine ecuadorianische Fernsehshow sein können. Insofern war das vermutlich schlicht unbedacht von uns, da was anderes zu erwarten. Eigentlich hätte ich ja derbe Lust ein Theaterprojekt zu realisieren hier. Aber gleichzeitig auch ziemlich Respekt davor. So wie das mit der Zuverlässigkeit hier läuft… Und das ist bei Theater einfach noch einmal wichtiger, klar nervt das, wenn beim Chor oder bei der Band die Leute nicht kommen, singen/spielen kann man trotzdem, zur Not gibt es meistens jemanden, der den Fehlenden ersetzt. Mal sehen, vielleicht wage ich mich daran, falls ich eines Tages doch in den Guasmo wechseln sollte, hier bin ich ja gerade auch ganz gut ausgebucht. :)

Und Sonntagmorgen durfte ich gleich mal die Vorzüge des Lebens mit Salvador voll auskosten: Wir haben richtig leckere Tortilla de Verdes (grüne (also noch nicht süße) Kochbananen) mit Queso (Wer da nicht drauf kommt…) und Knoblauch gemacht. Und abends gleich noch was Feines: Sango (mit Zwiebeln und Knoblauch (und im Idealfall auch Erdnusskrem) pürierte und gekochte Verdes, mit angebratener Tomate und Paprika verfeinert). Einfach herrlich, einfach und so lecker! Ole und ich haben jedenfalls bereits beschlossen, die wesentlichsten Rezepte zu notieren. Wenn ich heimkomme wird es garantiert eine der berühmten Kochsessions, freitags um 1/halb 2 oder wann auch immer mit viiielen Gästen und leckerstem ecuadorianischen Essen geben, so wie ich das mag. Dafür wird aber noch ein wenig Übung nötig sein: als sich Ole und ich am nächsten Morgen alleine an Tortillas probiert haben, ist da eher Bananenpampe rausgekommen, nichtsdestoweniger sehr delikat. :)

In der abendlichen Reunion, leider eher mittelmäßig besucht, haben wir dann das offizielle Foto für Musiker ohne Grenzen für das Playas-Projekt geschossen. Das ist sehr schön geworden, wie ich finde, auch die anderen Bilder sind lustig, so wie wir ja auch sind, wa? Das moggt (hach, das fühlt sich so natürlich und überhaupt nicht beeinflusst an, das jetzt zu nutzen, ne Maggie)! :D Und später hab ich mich dann mal wieder an meinen beim Zirkus Zuzzuruloni erworbenen artistischen Fähigkeiten probiert und Roger, den Bruder der bereits mal erwähnten Evelin und Lesly, mal in ihm sonst unbekannte Höhen erhoben.

In der Band haben Ole und ich am nächsten Tag die vorher quasi totale Leitung und Verantwortung mal an die Mitglieder abgegeben, damit sich die für uns sehr anstrengenden Proben ein wenig entspannen und alle mehr Verantwortung für die gemeinsame Arbeit übernehmen, sich selber Gedanken machen, musikalische Rückmeldung geben und wir auch unseren eigenen Stil ein wenig entwickeln können. Anne hatte uns zuvor darauf hingewiesen und das war auf jeden Fall eine gute Maßnahme, auf die Bandproben hatten wir meist echt keine Lust mehr und dadurch hat sich das tatsächlich in vielerlei Hinsicht verbessert, doch wie das manchmal so ist, selber kommt man nicht auf solche Gedanken.

Der folgende Mittwoch, der 27. war mal wieder so ein richtig schöner Tag, in der Bandprobe haben die Jungs einen neuen Song mitgebracht, Yo tengo tu love heißt der, ein Reggae, mit durchaus auch schöner Aussage von wegen: Ich hab nicht viel, bin nicht reich, bin kein Star blablabla, aber ich habe deine Liebe und das ist besser als alles was sonst so geht. Kann man machen. Im Vergleich zu den ganzen herzzerreißenden Schnulzen die hier viel zu oft und mit Vorliebe von Andres und Pablo rumgedüdelt werden, echt ein bisschen fresher. Und sobald die Band anfing diesen entspannten wundervollen Offbeat zu spielen, hat das in mir eine unbändige Begeisterung ausgelöst, die mir mal wieder vor Augen geführt hat, für welche Musik mein Herz, zumindest im Populär-Musikalischen Bereich und neben der Electronica tatsächlich schlägt. Offbeat. Wie herrlich.

Dementsprechend glücklich sind wir nach der Bandprobe in mittelgroßer Runde zu unserer Bude gegangen, denn Luisita Maria feierte ihren 21. Geburtstag und den wollte sie mit uns verbringen. Ach, diese großartige junge Frau ist tatsächlich so ein bisschen die Seele unserer Gemeinschaft, immer selbstlos für alle da, unglaublich interessiert (hat, glaube ich, mittlerweile Unterricht in Klarinette, Gitarre, Gesang, Geige sowie Trompete, macht auch beim offiziellen und unserem Coro mit) sowie vergleichsweise weitestgehend zuverlässig, nur wenn ihre Arbeit das nicht zu lässt, kommt sie mal später. Folglich haben wir sie alle sehr, sehr gern und haben für ihr Fest leckerste Speisen vorbereitet: Nudelsalat, (Mamas) Kartoffelsalat (Ole und Icke wieder, allerdings erweitert mit viel Knoblauch und Äpfeln, auch sehr lecker), Menestra etc. Sie selber hat fritierte Camarones (Shrimps) mitgebracht und so wurde das ein ganz wunderbarer Gaumenschmaus. Leider musste Luisa auch schon wieder kurz nach zehn los, denn sie wohnt ja gar nicht in Playas sondern in Posorja und der letzte Bus fuhr fast. Die Party ging trotzdem weiter, am Schluss (so gegen eins vielleicht) sind dann Jana und ich noch bei Cat Empire und Ska-P zu zweit durch die Bude gehopst. Alles in allem, wie bereits erwähnt sehr lustig und schön.

Und nun komm ich endlich auf die grüne Wand zu sprechen. Das ist sie nämlich erst seit letztem Donnerstag. bzw. seit letztem Freitag ab ca. um zwei Uhr nachts. Nach dem Deutschkurs im CIC, den Ole, Insa und Jana geben, habe ich nämlich Evelin und Andres zu uns nach Hause eingeladen, Resteschnecksen. Das war auch sehr lecker und mit wenigen Bierchen ziemlich lustig, Andres ging irgendwann und gegen eins meinte Salvador dann, er habe sich heute vorgenommen, die vormals weiße Wand grün zu streichen, deswegen mache er das jetzt auch. Und er hat das durchgezogen, ich hab mich ein wenig in Live-Moderation geübt, über Streichtechnik und Ähnliches, leider hat das dann doch nicht so gut funktioniert, für so etwas ist einfach ein breiterer Wortschatz vonnöten. Trotzdem hatten wir jede Menge Spaß und jetzt erstrahlt die Wand in einem satten schönen Grün.

Am nächsten Tag hatten wir eigentlich eine Reunion mit Pilar, Alex und erstmals auch Martha, der vormaligen Gastmutter Julias, die, wie keiner von uns wusste, eigentlich Vorsitzende des Komites aller Gasteltern und damit vorläufig auf jeden Fall berechtigt ist, an den Reuniones der Directiva (also des Managements, obwohl da noch nix feststeht) teilzunehmen. Allerdings konnte Pilar nicht, hielt es aber auch nicht für nötig, uns vorher Bescheid zu sagen und auch Alex meinte er müsse mal fix noch ins Rathaus, das hieß er kam mehr als eine Stunde nach dem eigentlichen Termin wieder. Sowas frustet natürlich ein bisschen. Aber der Tag nahm auch wieder eine gute Wendung, abends ging es nämlich wieder mal in den Guasmo, Michels Geburtstag begehen, und die Leute da, das ist einfach wundervoll mit denen. Tatsächlich, so gern ich Playas, meine Leute und unsere Gemeinschaft hier habe, hab ich mit einigen der Guasmo-Dudes tiefere Freundschaften als mit den meisten von hier. Bei der besagten Feierei haben wir tatsächlich sogar mal zeigen können, das auch deutsche Musik durchaus (so „herrlich“-sexualisiert) tanzbar sein kann, wie es viele Eccis so lieben, Seeed sei Dank.

Im Playas-Projekt haben wir mittlerweile eine neue Attraktion: Eine richtig gute elektro-akkustische Gitarre, die gerade in der Band wirklich gebraucht wurde. Die hatten Ole und Ivan bereits am Freitag gekauft, weil der Tonabnehmer aber erst eingebaut werden musste, fuhren wir am nächsten Tag, bevor wir uns auf den Rückweg machten, noch ins Centro von Guayaquil und holten selbige ab. Wunderschönes Teil, leider hab ich noch kein Foto davon, das kommt aber bald. Am selben Abend riefen uns Robert und John an, ob sie spontan vorbeikommen könnten, sie wollten eigentlich auf eine Hacienda eines Freundes reisen, hatten aber den letzten Bus verpasst. Und so kam es, dass wir noch einen weiteren, diesmal jedoch eher sehr chilligen Abend gemeinsam bei uns verbrachten.

Die Reunion mit Pilar, Marta und Alex hat dann schließlich doch stattgefunden, letzten Montag um neun. Das lief auch alles ganz nett, die Integrations-Reise unserer Gemeinschaft nächstes Wochenende nach Manglaralto steht, jetzt brauchen wir nur noch die genaue Teilnehmerzahl.

Wisst Ihr, was mir echt ein bisschen auf die Nerven geht? Sowohl Marta als auch Pilar als auch meine ehemalige Gastmutter haben gelacht als ich denen erzählt habe, dass ich mit einem Freund zusammen wohne und das wir entsprechend selber kochen. Zumindest letzterer blieb das Lachen dann aber im Halse stecken, denn nachdem Pilar mich in der Reunion bereits zum zweiten Mal (!) an- oder ausgelacht hat, habe ich mir ein Viertel-Hühnchen und noch ein bisschen anderen Kram gekauft und so richtig lecker das Huhn im Ofen gebraten, mit großartiger Butter-Knoblauch-Pfeffer-Haut,  dazu gebratene Maduros (Verdes, die ein bisschen länger hingen oder ein bisschen älter sind, jedenfalls schon bananentypisch süß), Reis und Tomaten-Knoblauch-Soße. Das war delikat, sorry für das Eigenlob, aber war halt so. Und dank dem Foto war Sonia am Abend dann schon erst mal kleinlaut und Tato meinte so: „Ich schlage vor, Matthi kocht jetzt bei uns.“ Ja, da guckense. Mich auslachen, weil ich koche, sowas. Hat mich schon ein wenig beleidigt, wer das bis jetzt noch nicht mitbekommen hat. Aber jetzt hab ich ja das Beweisfoto.

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In diesem Sinne, lasst Euch die Stollen schmecken. Ich vermiss die Kälte und den Weihnachtskommerz bisher jedenfalls noch so gar nicht. Letzteren gibt’s zwar hier auch, dem kann man aber ganz gut aus dem Weg gehen.

Fühlt Euch gedrückt und ggf. geküsst,

Euer Matthi

 

PS.: Falls einige von Euch auf die Idee kommen sollten im Internet Weihnachtseinkäufe vorzunehmen (oh, jetzt befeuer ich den Kommerz ja irgendwie selber, oder? Verdammt!!), möchte ich Euch nur bitten, Euch mal mit der Seite „Bildungsspender“ näher zu befassen, das geht nach einem ganz einfachen Prinzip: Ihr kauft zum selben Preis ein, wie Ihr auch sonst einkauft bei Amazon etc., lediglich das ein Teil des Preises an Projekte wie zum Beispiel Musiker ohne Grenzen weitergeleitet wird. Und da kommen wir nämlich zu des Pudels Kern: Wäre schön, wenn Ihr uns unterstützen könntet, Euer Aufwand nähert sich der Null an und MoG kann die Hilfe gut gebrauchen. Alle näheren Informationen findet Ihr unter https://www.bildungsspender.de/musikerohnegrenzen

PPS.: Falls jemand von Euch auf die Idee kommen sollte, mir was zu Weihnachten schenken zu wollen, würde ich Euch bitten, eine Spende an MoG zu machen und zwar auch nicht unbedingt zweckgebunden an das Playasprojekt, wir sind dank einiger sehr großzügiger Spenden hier finanziell sehr gut aufgestellt. Auch ich selbst habe dank der äußerst dankenswerten und umfangreichen Unterstützung durch meine Eltern und ein paar Anderen aktuell keine finanziellen Engpässe zu fürchten. Ich vertraue dem Vorstand voll und ganz, dass er mit den Spenden verantwortungsbewusst umgeht.

PPPS.: Die einzige Ausnahme wäre ein sog. literarischer Katzenkalender, über den ich mich sehr freuen würde, wenn ihn mir meine Geschwister, wenn sie mich im Frühjahr besuchen, mitbringen könnten.

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